18.10.2016

Hirslanden AG (CH) setzt in der gesamten Gruppe auf das neue RIS von NEXUS

Prozessorientierung und Standardisierung der radiologischen Prozesse: Diese beiden Ziele stehen im Vordergrund der Einführung eines neuen, modernen Radiologie-Informationssystems (RIS) in der Hirslanden-Gruppe.

Die Schweizer Privatklinikgruppe Hirslanden ist mit 16 Kliniken das größte medizinische Netzwerk der Schweiz. Zudem betreibt die Gruppe vier ambulante Praxiszentren sowie 13 Radiologie- und vier Radiotherapieinstitute. Hirslanden setzt einen klaren Fokus auf Qualität. Die Kliniken passen ihre medizinische Infrastruktur der laufenden Entwicklung an.

 

Nach einem intensiven, internationalen Auswahlverfahren hat sich die Privatklinikgruppe für das neue Radiologie-Informationssystem (RIS) von NEXUS entschieden. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die Flexibilität der Anwendung und die konsequente Prozessorientierung der Applikation. Anwender müssen Funktionen nicht mehr über Menübäume suchen, sondern sind mit einem Klick in ihrem Arbeitsprozess. Ein Vorteil, der zu mehr Übersicht und zu mehr Transparenz in der Abteilung führt.

 

Während bereits in 2016 der Pilot in einer Hirslanden-Klinik beginnt, wird die letzte der 13 Radiologien in ca. drei Jahren umgestellt. Ein ehrgeiziges Projekt, das nicht nur zur Modernisierung der Systemumgebung beiträgt, sondern auch zentrale Strategien der Hirslanden-Gruppe (papierloses Arbeiten, E-Health Schweiz-Strategie) unterstützt.

 

Für NEXUS ist der Auftrag ein erneuter Beleg für die Attraktivität des neuen RIS! Es zeigt sich, dass die prozessorientierte Gestaltung und die moderne Benutzerführung der Software die Anforderungen der Kunden – auch auf internationaler Ebene – voll erfüllen. Radiologien arbeiten schneller und deutlich vereinfacht mit dem neuen NEXUS / RIS. Ein Vorteil, der auch in der Entscheidung der Hirslanden-Gruppe für NEXUS ausschlaggebend war.

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