03.06.2020      Krankenhaus      Unternehmensnews      Anett Kopielski

Medizinprodukteversorgung mittels Fallwagen

Die bedarfsgerechte Versorgung des OPs mit Medizinprodukten erfordert ein leistungsfähiges Logistiksystem. Jederzeit zu wissen, ob und wann ein angefordertes Medizinprodukt bereitsteht und wo es sich im Aufbereitungskreislauf gerade befindet, ist für den reibungslosen Ablauf im OP von großer Bedeutung.

Bei einem fallbezogenen Versorgungsprozess erfolgt die Zusammenstellung aller notwendigen Medizinprodukte für eine Operation zielgerichtet nach Eingriffsart in einem Fallwagen. Mit dem Umstieg auf die fallbezogene Versorgung wird eine hohe Standardisierung der für einen Eingriff benötigten Ressourcen und damit eine höhere Effizienz erreicht. Die zielgerichtete Anforderung und Kommissionierung ermöglichen eine geringere Materialvorhaltung, eine optimierte Lagerhaltung und die Reduzierung nicht genutzter Materialien.

 

Notwendig ist ein intelligentes IT-Konzept, um die beteiligten Systeme von AEMP, KIS und Materialwirtschaft miteinander zu verknüpfen. NEXUS / AEMP ermöglicht dabei die Überwachung des gesamten Medizinproduktekreislaufes in Echtzeit mit Prognosen für Bereitstellungszeiten und der Priorisierung von Produkten.

 

In unserer Infografik zeigen wir Ihnen, wie ein fallbezogener Versorgungsprozess aussehen kann. Im Rahmen der DMEA sparks erhalten Sie Einblicke in die Dokumentation der Medizinprodukteaufbereitung und die Anbindung an Medizingeräte.

 

Infografik fallbezogener Versorgungsprozess

Weitere Informationen

Unsere Messehighlights auf einen Blick: 
ONE / NEXUS auf der DMEA sparks

Über den Autor

Anett Kopielski ist bei der NEXUS im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Trends, Studien und Entwicklungen rund um den Gesundheitsmarkt und speziell Enterprise Content Management, Integrationserver und dem Bereich AEMP.

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