01.12.2011

Katholisches Klinikum Koblenz - Montabaur setzt im QM auf NEXUS

Für die bevorstehende Rezertifizierung hat sich das Katholische Klinikum Koblenz - Montabaur für die zügige Einführung der Qualitätsmanagement-Software von NEXUS entschieden. NEXUS / WEBZERT wird künftig bei der Selbstbewertung als auch der laufenden QM-Arbeit unterstützen und damit die Vorbereitungen für die Rezertifizierung erheblich erleichtern.

Das Katholische Klinikum Koblenz - Montabaur ist ein freigemeinnütziges Klinikum mit insgesamt 655 Planbetten in den Betriebsstätten Marienhof und Brüderhaus in Koblenz und im Brüderkrankenhaus Montabaur. Jährlich werden im Katholischen Klinikum etwa 26.000 Patienten stationär behandelt und über 10.000 Patienten werden operiert. Mehr als 30.000 Patienten werden jährlich in den Ambulanzen des Klinikums behandelt. Um die Qualität sowohl intern weiter zu verbessern als auch nach außen nachzuweisen, haben sich die Betriebsstätten bereits einer Fremdbewertung nach dem KTQ®-Modell und proCumCert unterzogen. Die NEXUS-Lösungen garantieren für die 1.700 Mitarbeiter ein umfassendes Qualitätsmanagement und ein gleichmäßig hohes Leistungsniveau. Ein zentrales Thema bei der Entscheidung für NEXUS spielte die Unterstützung bei der Rezertifizierung nach KTQ® und proCumCert. Hier überzeugt NEXUS / CURATOR nicht nur durch seine einfache und übersichtliche Dokumentenlenkung, die für Ordnung und Übersicht im QM-Handbuch sorgt und dessen Inhalte mit der KTQ®- / pCC-Selbstbewertung verbinden lässt, sondern auch durch die Integration von Workflowprozessen. Außerdem hat das Krankenhauspersonal die Möglichkeit, die Dokumente zu verwalten und über eine Volltextsuche diese schnell abzurufen und zu überarbeiten. Ein zusätzlicher Vorteil der QM-Software ist die Integration von NEXUS / WEBZERT, das die Krankenhäuser im Vorfeld der Rezertifizierung unterstützt. Die Dokumentenlenkung wird durch NEXUS / WEBZERT ergänzt, welches als Redaktionssystem zur webbasierten Bearbeitung der Selbstbewertung es allen Mitarbeitern erlaubt an der Erstellung der Selbstbewertung teilzuhaben, wodurch sich die Qualität der Selbstbewertung erhöht und der geforderte Durchdringungsgrad optimiert wird.

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