15.05.2015      IR-News

NEXUS AG: Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg Q1-2015

Villingen-Schwenningen, 15. Mai 2015: Die auf klinische Software spezialisierte NEXUS AG konnte im ersten Quartal 2015 den Umsatz um 22,4 % und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen um 17,3 % steigern. Die langjährige und nachhaltige positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung der NEXUS Gruppe konnte damit weiter fortgesetzt werden.

Im ersten Quartal 2015 stieg der Umsatz um 22,4 % von TEUR 18.596 (Q1-2014) auf TEUR 22.767. Im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug der Umsatzanstieg 27,1 %, auf TEUR 21.159 (Q1-2014: TEUR 16.652). Das Segment Healthcare Service erreichte im ersten Quartal 2015 einen Umsatz von TEUR 1.608 nach TEUR 1.944 (Q1-2014) und damit 17,3 % weniger als im Vorjahr. Der Anteil des internationalen Geschäftes am Umsatz betrug im ersten Quartal 51,6 % (Q1-2014: 45,9 %) und stieg auf TEUR 11.752 nach TEUR 8.542 im Vorjahr. In den Zahlen sind die Umsätze der erstmals konsolidierten Tochtergesellschaft NEXUS / NEDERLAND enthalten. Positiv auf den Umsatz wirkte auch die Entwicklung des Schweizer Frankens in Höhe von TEUR 999.

 

Das Ergebnis nach Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von TEUR 2.126 hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1-2014: TEUR 1.812) um 17,3 % verbessert. Das EBITA verbesserte sich um 42,1 % von TEUR 2.790 (Q1-2014) auf TEUR 3.964. Das EBITDA stieg im Berichtszeitraum auf TEUR 4.332 (Q1-2014: TEUR 3.460) um 25,2 %. Der Konzernüberschuss beträgt für das erste Quartal 2015 TEUR 2.087 nach TEUR 1.806 (Q1-2014) und stieg damit um 15,6 %.

 

Besonders stark entwickelte sich der Cash Flow des ersten Quartals. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte TEUR 11.870 und hat damit den Vorjahreswert von TEUR 8.164 deutlich überstiegen (+45,4 %).

 

Das Ergebnis pro Aktie entwickelte sich ebenfalls positiv und betrug EUR 0,14 (Q1-2014: EUR 0,13).

 

Die NEXUS AG verfügt über ein Eigenkapital in Höhe von TEUR 88.439 (31.12.2014: TEUR 75.812). Damit zeigt die NEXUS AG eine nachhaltig gesunde Bilanz und verfügt über ausreichend Kapital zur weiteren Finanzierung der europäischen Wachstumsstrategie.

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